16-jährige Iranerin hätte "auch Zhina Mahsa Amini sein können"
Die Kurzbiografie von Schülerin Zahra Ilka ist Teil der Ausstellung "Lebensbilder". Die Schülerin zieht Parallelen zur Getöteten.

Wiesloch. (slt) Mahatma Gandhi, John Lennon oder Michelle Obama – das alles sind bekannte Namen. Für Schülerin Zahra Ilka, 16, gebürtige Iranerin, ist aber eine Person noch bedeutender: Zhina Mahsa Amini.
Zahra, Schülerin an der Esther-Bejarano-Schule, kam mit neun Jahren nach Deutschland. "Ich weiß, wie es ist, in Angst zu leben", erinnert sie sich. Sie floh 2016 mit ihrer Mutter und
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