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Fichten sind nirgendwo mehr sicher vor Borkenkäfern

650 Meter galten bei manchen Fachleuten als Limit: In Bergregionen über dieser Höhe sollte die Fichte noch eine Zukunft haben. Aber auch diese Zeiten scheinen vorbei.

29.07.2024 UPDATE: 29.07.2024 09:48 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
So sieht die Innenseite der Rinde einer gefällten Fichte aus, die Spuren von Borkenkäferlarven aufweist. Foto: picture alliance/dpa | Daniel Vogl

Quedlinburg/Braunschweig/Freiburg. (dpa) Lange Zeit galten die Höhenlagen der deutschen Mittelgebirge als sichere Standorte für die Fichte – doch selbst dort greift der Borkenkäfer die Nadelbäume an. "Es ist nichts mehr sicher", sagte Henrik Hartmann, Leiter des Instituts für Waldschutz am Julius Kühn-Institut in Quedlinburg. "Der Buchdrucker-Borkenkäfer geht mittlerweile auch in die Bestände

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