Wenn sich die Sturzflut den Weg durch Malsch bahnt
Ein Vertreter des Geo-Informatikbüros Geomer sprach in der Zehntscheuer über Schutzmaßnahmen gegen Starkregen.

Von Konrad Bülow
Malsch. Dass die Sorge vor Starkregenereignissen die Menschen in Malsch bewegt, ist jüngst in der Zehntscheuer deutlich geworden. Dorthin hatten die Gemeinde und das Geo-Informatikbüro Geomer aus Heidelberg eingeladen. "Starkregen in Malsch – Wie kann ich selbst vorsorgen?", lautete die Leitfrage des Abends. Fast alle Plätze im Raum waren belegt.
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