Plus Spechbach

Warum man Pilze immer wie rohes Hackfleisch behandeln sollte

Der Gelber Knollenblätterpilz steht "unschuldig unter Mordverdacht": Eine Wanderung mit dem Sachverständigen Peter Reiter im Spechbacher Wald.

22.10.2022 UPDATE: 23.10.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 31 Sekunden
Ziegenlippe (v.l.), Buchen-Schleimrübling, Gelber Knollenblätterpilz und Rettich-Fälbling zählten zu den Pilzen, die bei der Wanderung in Spechbach entdeckt wurden. Foto: Barth

Von Christiane Barth

Spechbach. Es gibt Schleim- und Dickköpfe, Schwindlinge und Stinklinge: "Alles was es bei den Menschen gibt, gibt es auch bei den Pilzen", sagte Pilzsachverständiger Peter Reiter, der auf Einladung des Naturheilvereins mit zehn Teilnehmern eine dreistündige Pilzwanderung durch den Spechbacher Forst unternahm. Weit über 5000 Großpilz-Pilzarten, also

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