Das ist die große Masken-Parade (plus Fotogalerie)
Der Aufruf der RNZ an ihre Leserschaft beweist: Der Mund-Nasen-Schutz wird zum Ausdruck des Ichs

Region Heidelberg. (fre) Das Coronavirus, das ist ein Fluch. Die schrittweisen Lockerungen der strengen Corona-Vorschriften sind Fluch und Segen zugleich. Zum Fluch gehört die Maskenpflicht. In ihrer Anwendung soll diese Mund-Nasen-Binde verhindern, dass sich dieses C-Virus schneller verbreitet, als es dies eh tut.
Die Masken sind Vorschrift beim Einkaufen in den Geschäften, sie sind aufzusetzen, wenn Bus und Bahn genutzt werden. Doch wie sehen diese Alltagsmasken aus? Dazu hat die RNZ ihre Leserschaft befragt, sie um Maskenporträts gebeten. Die Reaktion ist beeindruckend.
Die Fotos beweisen: Die Maskerade ist Ausdruck von Kreativität und Improvisation, ist Ausdruck des Ich und auch der Fürsorge. Genäht wurden viele Masken für Töchter und Söhne, für Neffen und Nichten, für Partner, Freunde und Fremde. Cowboy-Look à la John Wayne findet sich ebenso vor Mund und Nase wie Designerkunst – mit und ohne Ironie. Totenköpfe schmücken den Schutz genauso wie Rollen von Klopapier, Vitamin C ebenso wie Fan-Bekundungen oder Botschaften gegen Fleischgenuss. Wobei letzterer mit angelegter Maske eher schwierig sein dürfte ...





















































