Beim Vielfaltsfest gab es nicht nur leichte Kost unterm Kirschbaum
Im Gespräch zeigt sich: Beim Thema Toleranz gibt es noch viel zu tun.

Rauenberg. (aham) Eine abgerissene Regenbogenfahne, Auslach-Smileys bei Facebook oder auf offener Straße angespuckt werden: Das gehört zum Alltag von queeren Menschen. "Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich angenommen fühlt", weiß Ulrike Ihle-Herzel. Deshalb hat die Rauenbergerin zusammen mit ihren Mitstreitern von der Mundwerkstatt das Vielfaltsfest ins Leben gerufen. Und natürlich
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