"Wir sind keine Schädlingsbekämpfer"
Wildschweine vermehren sich auch in den Revieren des Hegerings Wiesloch rasant - Rettigheimer Jäger: Schießen ja - aber nicht unter jeder Bedingung

Befürworten eine stärkere Bejagung der Schwarzkittel - aber nur, solange diese waidgerecht und "ethisch vertretbar" ist: (v.li.) der Wieslocher Hegeringleiter Stefan Werner, Ralf Schiemann mit seiner Kleinen Münsterländerin Aika und Wolfgang Winkler, Leiter der Hegegemeinschaft Vorderer Kracihgau, mit Deutsch-Kurzhaar-Hündin Ina im Rettigheimer Forst. Foto: Helmut Pfeifer
Mühlhausen-Rettigheim. (teu) "Früher waren hier Wildschweine eine Sensation." Wolfgang Winkler schüttelt ratlos den Kopf und blickt sich um: "Da hinten, sehen Sie, da haben sie nach Eicheln gesucht." Breite Furchen durchziehen den schlammigen Waldboden des Rettigheimer Forsts. Noch tiefer im Gehölz, mittendrin in den "Bombenlöchern", wie die Mühlhäuser dieses Waldstück nennen, die "Badewanne
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