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Gutachter finden zwei Gründe für den tödlichen Segelflieger-Absturz

Am 20. Mai 2024 verunglückte ein Segelflieger bei Malsch tödlich. Nun liegt der Untersuchungsbericht zu dem Unfall vor.

02.06.2025 UPDATE: 02.06.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 21 Sekunden
In den Bäumen eines Waldstücks bei Malsch blieb das Segelflugzeug nach dem Absturz am 20. Mai 2024 hängen. Hilfe für den Piloten kam schnell. Er erlag aber zwei Tage später seinen Verletzungen. Foto: Priebe

Von Konrad Bülow

Malsch. Es war ein Bild der Verwüstung, das sich am 20. Mai 2024 in einem Waldstück bei Malsch bot: An jenem Tag stürzte dort ein 52-Jähriger mit einem Segelflugzeug ab. Das Wrack blieb 50 Zentimeter über dem Erdboden in den Bäumen hängen. Der Rumpf und die rechte Tragfläche waren abgeknickt und zerbrochen, die Plexiglashaube des Cockpits zertrümmert.

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