Gutachter finden zwei Gründe für den tödlichen Segelflieger-Absturz
Am 20. Mai 2024 verunglückte ein Segelflieger bei Malsch tödlich. Nun liegt der Untersuchungsbericht zu dem Unfall vor.

Von Konrad Bülow
Malsch. Es war ein Bild der Verwüstung, das sich am 20. Mai 2024 in einem Waldstück bei Malsch bot: An jenem Tag stürzte dort ein 52-Jähriger mit einem Segelflugzeug ab. Das Wrack blieb 50 Zentimeter über dem Erdboden in den Bäumen hängen. Der Rumpf und die rechte Tragfläche waren abgeknickt und zerbrochen, die Plexiglashaube des Cockpits zertrümmert.
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