INT.AKT äußert sich zur Messer-Attacke in Frankfurt
Ein 19-Jähriger afghanischer Abstammung hatte eine 41-Jährige unvermittelt in den Hals gestochen. Er hatte in der Flüchtlingsunterkunft Ladenburg gelebt.

Archiv-Foto: Tim Kegel
Ladenburg. (max) Nach dem Artikel der RNZ dazu, dass der mutmaßliche Täter einer Messerattacke in Frankfurt in einer Flüchtlingsunterkunft in Ladenburg lebte, äußert sich jetzt auch INT.AKT zu dem Vorfall. Der Verein gründete sich 2020 als Ergebnis aus der "Zukunftswerkstatt" der Stadt und dem damaligen "Arbeitskreis für Flüchtlinge und Hilfsbedürftige", um Menschen, die neu in der Römerstadt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+