Die Lebensgeschichte eines Walldorfers
Beeindruckende Eröffnungsfeier in der Theodor-Heuss-Realschule: 31 Familienangehörige aus drei Generationen und mehreren Ländern waren mit dabei.

Von Maria Stumpf
Walldorf. Es ist das Jahr 1937. Für Kurt das Ende der Kindheit und der Beginn eines Lebens in Emigration. Der damals 17-jährige Walldorfer Junge, Sohn einer alteingesessenen jüdischen Familie, flieht gerade noch rechtzeitig aus Nazi-Deutschland nach Amerika. Als US-Soldat kommt er 1944 nach Europa zurück, trifft auf seine spätere jüdische Ehefrau Gerda
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