Das Forstamt erklärt die Rodungen im Dossenheimer Wald
Die Fällungen haben nichts mit den Plänen für Windkraft nichts zu tun. Es geht um Ernte, Trockenheit, Borkenkäfer – und den Ausgleich für das Gewerbegebiet.

Dossenheim. (bmi) Freiflächen, wo vorher Bäume standen. Sich am Wegesrand stapelnde Stämme. Solche Bilder sieht kein Waldbesucher gern, klafft da doch eine Wunde. Sie stehen für Zerstörung, lösen Verlustgefühle aus und sorgen für Kritik – so auch aktuell in Dossenheim. Hier sind gerade im Bereich um den Hohen Nistler sowie zwischen Weißer Stein und Langer Kirschbaum zuletzt viele Bäume
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