Plus Bluttat in Heiligkreuzsteinach

Hauptverdächtige und Opfer galten als aggressiv

Vor Gericht treten verstörende Details zur Heiligkreuzsteinacher Bluttat zutage. Die 48-Jährige war polizeibekannt und psychisch krank.

04.03.2025 UPDATE: 04.03.2025 20:30 Uhr 21 Minuten, 3 Sekunden
Vor großem Medienaufgebot hat am Montag das Verfahren zur Bluttat von Heiligkreuzsteinach begonnen. Foto: Werthenbach

Heiligkreuzsteinach/Heidelberg. (luw) Ein Liebesgeständnis eines Mannes gegenüber seiner mutmaßlichen späteren Mörderin, die wiederum ein Foto von Adolf Hitler im Wohnzimmer stehen hatte – und noch dazu tragische Einzelschicksale: Auch am vierten, fast siebenstündigen Verhandlungstag zur Bluttat von Heiligkreuzsteinach vor dem Heidelberger Landgericht traten einige verstörende

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