Wahlaufruf war "nicht im Sinne" der Kirchengemeinde (Update)
In einem Schreiben der katholischen Verrechnungsstelle wird die Wahl von Brandt empfohlen. Moos weist die Behauptungen darin von sich.

Meckesheim. (lesa) "Kirche mischt im Wahlkampf mit" titelte die RNZ am Donnerstag. Es ging um ein Schreiben des Leiters der kirchlichen Verrechnungsstelle Obrigheim an Mitglieder der Kirchengemeinden Meckesheim und Mönchzell. Darin empfahl Verfasser Klaus Muth bei der Bürgermeisterwahl am Sonntag gewissermaßen die Wahl von Maik Brandt (CDU). Er begründet dies damit, dass "ein Herausforderer" –
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