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Warum es um Weinheims Steinbruch rumpelt

Weinheim will seine Landschaft schützen, die Betreiber offene Haftungsfragen klären - Bundesverwaltungsgericht ist mit dem Fall befasst.

31.08.2013 UPDATE: 31.08.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Die eigentlich recht imposante Weinheimer Wachenburg (rechts oben) wirkt neben dem 230-Meter-Steinbruch eher klein. Foto: Kreutzer
Von Philipp Weber

Weinheim. Schon die Höhe ist beeindruckend: Ganze 230 (!) Meter sind es von der unteren Ebene bis zur Kuppe des Steinbruchs am Weinheimer Wachenberg. So richtig sehen kann man die Ausmaße des Abbaugeländes allerdings nur, wenn man sich dem Berg aus nordwestlicher Richtung nähert. Aus anderen Perspektiven betrachtet, bestimmen die "Zwei Burgen" - die Windeck-Ruine und die dem

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