Großsachsen: Die Gassekerwe lebt weiter
Die Verwaltung springt einmalig in die Bresche - Statt der zweitägigen Kerwe gibt es jedoch ein eintägiges "Hoffest" im Tabakhof

Hirschberg. Die Gassekerwe 2014 ist nicht tot. Sie lebt, unter anderem Namen, an neuem Ort und unter der einmaligen Regie der Gemeindeverwaltung als Interimslösung fort. Das teilte gestern Bürgermeister Manuel Just im Pressegespräch mit, wobei er deutlich machte, dass es keinesfalls Kernaufgabe der Verwaltung werde, eine solche Veranstaltung auch künftig zu organisieren.
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