Heidelberg. Es sah dramatisch aus: Mehrere Polizei-, Feuerwehr- und Notarztwagen steuerten am Freitagabend auf den Marktplatz zu, angeblich sei eine Rauchbombe gezündet worden. Tatsächlich hatte ein 20-jähriger Schweizer Verbindungsstudent um 18.35 Uhr an der Ecke Hauptstraße/Augustinergasse an den Außentischen einer japanischen Nudelbar irgendetwas versprüht, möglicherweise Tränengas. Zehn