Die Munitionsfabrik, die nicht sein sollte
Der Investor aus München wollte in der Ölmühle Kriegsgerät produzieren. Das Gebäude wurde inzwischen abgerissen.
Buchen. (mb) Dort, wo sich das Rückhaltebecken der ehemaligen Kläranlage befindet, stand noch bis in die 1950er Jahre hinein eine Loh- oder Ölmühle. Fast wäre dort eine Munitionsfabrik entstanden, erinnert sich Zeitzeuge Karlheinz Friedmann. Weitere Ölmühlen gab es in Buchen in der Eisenbahnstraße und auf dem Gelände der Tennisplätze.
"Mein Großvater Karl Hettinger war Müller", erinnert
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