Wie die BayWa an den Zuschlag für den Hebert kam
Geheime Matrix: Nicht erwähnt wurde, dass über den Pachtzins hinaus auch andere Kriterien in die Auswahl eingeflossen waren.

Foto: Stefan Weindl
Eberbach. (rho) Am Donnerstagabend soll der Eberbacher Gemeinderat die Vertragsbeziehungen zur BayWa r.e. auflösen. Sie wird nicht die von ihr zugesagten fünf Windräder auf dem Hebert bauen müssen.
An Verpflichtungen für den bayerischen Windrad-Projektor bleiben nur ein paar Zehntausend Euro Auslagen, die er der Stadt Eberbach erstatten soll – und die er gerne bezahlt, wie zu vernehmen
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