Borkenkäfer und Trockenheit haben massive Spuren hinterlassen
Mit einem klimastabilem Mischwald muss man sich für die Zukunft wappnen aber "ab einem gewissen Punkt ist man machtlos".

Von Adrian Brosch
Höpfingen/Waldstetten. Des einen Freud, des andern Leid: Während Höpfingens Gemeinderäte bei der Waldbegehung am Freitag mit Regen, Wind und Matsch kämpften, bezeichnete René Maxeiner (Forstbetriebsleitung Walldürn) die Witterung als ideal. "Nach einigen viel zu trockenen Jahren ist jeder Niederschlag gut und wichtig", erklärte er bei der Begrüßung an der
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