Plus Rosenberg/Buchen

Tierheime und Aufnahmestellen sind überbelegt

Tierschützer suchen nach Lösungen, hoffen auf finanzielle Unterstützung und wünschen sich Pflegestellen.

23.11.2024 UPDATE: 23.11.2024 04:00 Uhr 3 Minuten, 58 Sekunden
Die Tierschützer Fe Ruhland, Anna Süssenbach, Jacky Schieser mit ihren beiden Kindern sowie Resi Rupper-Deuser (v. l.) kümmern sich mit großem ehrenamtlichem Engagement um die Tiere. Foto: ahn

Von Andreas Hanel

Rosenberg. "Zu viele Tiere, zu wenig Unterstützung, keine finanzielle Hilfen. Wir sind allmählich am Ende unserer Kraft", bringt es Felicia – genannt Fe – Ruhland vom Tier- und Gnadenhof "Animal Hope" in Rosenberg auf den Punkt. Auslöser für die aktuell großen Belastungen sind vor allem die vielen Tiere, die während der Corona-Zeit angeschafft wurden und

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