Für Nina Warken muss "gewählt ist gewählt" gelten
Die CDU-Bundestagsabgeordnete hält die Pläne zur Wahlrechtsreform für verfassungswidrig, wie sie RNZ-Interview erklärt.


direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Odenwald-Tauber
Von Caspar Oesterreich
Neckar-Odenwald-Kreis. Die Ampelfraktionen wollen noch in dieser Woche das Wahlrecht reformieren. Mit dem Beschluss würden die Mitgliederzahl im Bundestag auf 630 gedeckelt (aktuell 736 Abgeordnete), Überhang- und Ausgleichsmandate abgeschafft werden.
"Aus meiner Sicht ist das verfassungswidrig", sagt Nina Warken, direkt gewählte
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