Plus Odenwälder MdB zur Wahlrechtsreform

Für Nina Warken muss "gewählt ist gewählt" gelten

Die CDU-Bundestagsabgeordnete hält die Pläne zur Wahlrechtsreform für verfassungswidrig, wie sie RNZ-Interview erklärt.

16.03.2023 UPDATE: 16.03.2023 06:00 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Wenn es nach dem Vorschlag der Wahlrechtskommission im Bundestag geht, könnte der Wahlkreis Odenwald-Tauber aufgelöst werden. Symbolfoto: Rüdiger Busch
Interview
Interview
Nina Warken
direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Odenwald-Tauber

Von Caspar Oesterreich

Neckar-Odenwald-Kreis. Die Ampelfraktionen wollen noch in dieser Woche das Wahlrecht reformieren. Mit dem Beschluss würden die Mitgliederzahl im Bundestag auf 630 gedeckelt (aktuell 736 Abgeordnete), Überhang- und Ausgleichsmandate abgeschafft werden.

"Aus meiner Sicht ist das verfassungswidrig", sagt Nina Warken, direkt gewählte

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