Plus KZ-Gedenkstätte Neckarelz

Aus dem Gefangenen wurde der ökologische Mahner

Die Gedenkstätte erinnerte an Jacques Barrau. Als Häftling zeichnete er den Lageralltag und begründete später die Ethnobotanik.

13.04.2025 UPDATE: 13.04.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Die Karlsruher Kunstgeschichtsstudentin Charlotte Röder und Dorothee Roos (v. l.) sprachen in der KZ-Gedenkstätte Neckarelz über das Leben und Werk des einstigen KZ-Gefangenen Jacques Barrau. Foto: Peter Lahr

Von Peter Lahr

Neckarelz. Mit einem Doppelvortrag erinnerte die KZ-Gedenkstätte Neckarelz dieser Tage an Jacques Barrau. Als 19-jähriger Biologiestudent fertigte er 40 Zeichnungen vom Lageralltag an – bis heute die einzigen bildlichen Quellen. Nach dem rasch beendeten Studium entwickelte er sich zu einem der ersten Ethnobotaniker. Mit seinen Forschungen zur Ökologie und

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