Was sich lokale Stimmen von Nina Warken wünschen
Sie ist Hoffnungsträgerin für den ländlichen Raum. Eine "Medizin von unten gedacht" wird grwünscht.

Odenwald/Tauber. (jam/dany/stk/cao) Auf dem Feld der Gesundheitspolitik ist Nina Warken bisher eher selten in Erscheinung getreten. Dennoch hat Friedrich Merz die Rechtsanwältin und Bundestagsabgeordnete aus Tauberbischofsheim am Montag als Nachfolgerin von Karl Lauterbach für den Posten als Gesundheitsministerin bekannt gegeben. Neben Landrat Dr. Achim Brötel in seiner Funktion als Präsident
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