Plus Gesundheitsministerin aus Odenwald/Tauber-Region

Was sich lokale Stimmen von Nina Warken wünschen

Sie ist Hoffnungsträgerin für den ländlichen Raum. Eine "Medizin von unten gedacht" wird grwünscht.

28.04.2025 UPDATE: 28.04.2025 17:53 Uhr 4 Minuten, 7 Sekunden
Nina Warken ist Teil von Merz’ Kabinett: Mit der neuen Gesundheitsministerin entsendet die Region neben dem Präsidenten des Deutschen Landkreistags, Dr. Achim Brötel, eine weitere starke Stimme für den ländlichen Raum in die Hauptstadt. Foto: RNZ

Odenwald/Tauber. (jam/dany/stk/cao) Auf dem Feld der Gesundheitspolitik ist Nina Warken bisher eher selten in Erscheinung getreten. Dennoch hat Friedrich Merz die Rechtsanwältin und Bundestagsabgeordnete aus Tauberbischofsheim am Montag als Nachfolgerin von Karl Lauterbach für den Posten als Gesundheitsministerin bekannt gegeben. Neben Landrat Dr. Achim Brötel in seiner Funktion als Präsident

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