Wo die Welt noch magisch ist
Wo sich sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, verzaubert das gotische "Kirchel" seit 500 Jahren den Wald von Eberbach. Allein ist man hier aber nur selten.

Von Diana Deutsch
Man kann natürlich auch mit dem Auto hinauffahren. Wie das fast alle tun. Aber die Ausstrahlung des Eberbacher "Kirchels", seine stille, lächelnde Aura, erlebt man intensiver, wenn man die 400 Höhenmeter zu Fuß bewältigt. Vielleicht sogar in aller Frühe. Dann wabern durch das archaische Felsenmeer noch die Nebelfetzen, und die Steine sehen aus, als hätten Riesenkinder
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+