"Gestolpert" werden kann jetzt auch digital
Das Kooperationsprojekt "Digiwalk" macht die Einzelschicksale der jüdischen Bewohner sichtbar.

Von Jana Schnetz
Eberbach. "Wegzuschauen war schon immer bequem, besonders von 1933 bis 1945", sagt Till Weidenhammer, Lehrer des Neigungskurses Geschichte am Hohenstaufen-Gymnasium (HSG). Umso wichtiger sind das "Hinschauen" und die Zeichen des Erinnerns wie das Mahnmal auf dem Synagogenplatz, die ins Straßenpflaster eingelassenen Stolpersteine mit den Namen der
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