Diakonisches Werk EberbachEin Patient berichtet von seiner Schizophrenie
Wenn die Stimmen im Kopf lauter werden - Krankheit wird ihn sein Leben lang begleiten
Christine Straßer von der Sozialberatung des Diakonischen Werks. Die Tür steht für alle offen. Foto: Martina Birkelbach
Von Martina Birkelbach
Eberbach. Rolf (Name geändert) ist kein aggressiver Mensch, eher zurückhaltend, außerdem sehr zuvorkommend und höflich. Er liest gerne und beschäftigt sich mit Eisenbahnen und Modellbau. Er liebt sein Haustier, und darum kümmert er sich auch. Er würde gerne arbeiten, aber er schafft es einfach nicht. Er hat kaum eine Tagesstruktur, kein
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