DRK Buchen

Lisa Allgaier ist 30.000. Blutspenderin

Der DRK-Ortsverband konnte den 30.000. Spender in der Stadthalle begrüßen - 49 Erstspender

07.11.2017 UPDATE: 08.11.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 6 Sekunden
Der DRK-Ortsverband konnte die 30.000. Blutspenderin begrüßen. Unser Foto zeigt (v.l.) stellvertretenden Bereitschaftsleiter Pascal Böhrer, verantwortliche Schwester des Blutspendedienstes Eva Deininger, 30.001. Spender Steffen Egenberger, 30.000. Spenderin Lisa Allgaier, 29.999. Spenderin Marina Czerny, Ortsvereinsvorsitzender Kurt Böhrer und Bereitschaftsleiter Steffen Horvath. Foto: DRK

Buchen. Ein voller Erfolg war vergangenen Donnerstag die Blutspendeaktion des DRK-Ortsvereins Buchen, die in der Stadthalle durchgeführt wurde. Mit 343 gefüllten Konserven konnte der Ortsverein ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Durch die Beteiligung von mehr jungen Spendern kam es zu der erfreulichen Zahl von 49 Erstspendern. In freudiger Erwartung des 30.000. Blutspenders seit 1958 in Buchen erhielt aus diesem Anlass jeder Spender ein kleines Präsent.

Mit einem Präsentkorb wurde Lisa Allgaier (Mudau) als 30.000. Spenderin geehrt, während Marina Czerny (Gerichtstetten) als Erstspenderin zur 29.999. und Steffen Egenberger (Buchen) als 30.001. Spender geehrt wurden.

Die Präsentkörbe überreichten der DRK-Ortsvorsitzende Kurt Böhrer, Bereitschaftsleiter Steffen Horvath, sein Stellvertreter Pascal Böhrer sowie Eva Deininger, die verantwortliche Schwester des Blutspendedienstes an diesem Tag.

Die Blutspendetermine des DRK-Ortsvereins Buchen begannen im Jahr 1958 mit insgesamt 119 Blutspendern. Anfangs wurde im Jahr nur ein Termin veranstaltet, ab 1971 wurden dann zweimal im Jahr Blutspendeaktionen mit zunehmender Teilnehmerzahl abgehalten. Seit vielen Jahren geschieht dies mit zwei parallelen Entnahmeteams.

Bereits 1986 konnte der DRK-Ortsverein Buchen den 10.000. , 1993 den 15.000. , im Jahr 2000 den 20.000. und am 28. Oktober 2009 den 25.000. Spender ehren und diese stolze Bilanz mit der 30.000. Spenderin bis heute fortsetzen, so Kurt Böhrer in seinem Rückblick.

Diese Leistung sei nur möglich gewesen, weil sich immer wieder Freiwillige zur Verfügung stellen, um Schwerkranken und Verletzten Hilfe zu leisten. Der Vorsitzende nahm die Gelegenheit zum Anlass, sich bei allen Helfern und Blutspendern für die unermüdliche Unterstützung in den vergangenen Jahrzehnten zu bedanken. In seinen Dank eingeschlossen sind alle Aktiven des DRK-Ortsvereins sowie alle Helferinnen und Helfer, die nicht dem DRK angehören, für deren Unterstützung bei den Blutspendeterminen.

Das DRK ist stolz, dass wieder so viele Spendewillige durch ihre uneigennützige Unterstützung zur Blutspendeaktion beigetragen haben und man freut sich schon jetzt auf ein Wiedersehen beim nächsten Blutspendetermin am 28. März.

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