Seckach will "Flüchtlingen guter Gastgeber sein"
Die RNZ sprach mit Bürgermeister Ludwig, Verwaltungsangestellten und ehrenamtlichen Unterstützern. Man habe bereits gute Erfahrungen gemacht.

15 Flüchtlinge aus Syrien leben seit einigen Monaten im Kinder- und Jugenddorf Klinge in der Gemeinde Seckach. Wie die Integration dieser Menschen bis dato verlaufen ist, darüber sprach die Rhein-Neckar-Zeitung am Donnerstag mit Seckachs Bürgermeister Thomas Ludwig, Hauptamtsleiterin Doris Kohler sowie mit der Ansprechpartnerin zum Thema "Kommunale Anschlussunterbringung" im Rathaus, Ann-Kathrin Lamla, und den ehrenamtlichen Helfern Christa Parstorfer, Gabriele Aurin, Maxi-Monika Thürl und Inge Marie Bonin. Foto: P. Ambros
Von Pascal Ambros
Seckach. (pam) Im Neckar-Odenwald-Kreis gibt es - wie in vielen anderen Gemeinden auch - aktuell kaum ein soziales Thema, das die Gemeinden und ihre Menschen mehr beschäftigt und bewegt als die Flüchtlingsproblematik und die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern in der Region. Während in vielen Gemeinden im Kreis die Flüchtlinge aber erst noch erwartet werden,
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