Osterburken: Die Straßen haben neues Gesicht

Der Endausbau im Baugebiet Kirchberg in Osterburken ist abgeschlossen, die Kosten liegen bei 262 000 Euro.

29.06.2013 UPDATE: 29.06.2013 06:00 Uhr 59 Sekunden
Der seit geraumer Zeit ausstehende Endausbau der Straßen Kirchbergring und Unterer Kirchberg in Osterburken ist abgeschlossen. Unsere Aufnahme entstand bei der Schlussabnahme mit (v.r.) Planer Mohn vom Ingenieurbüro Mohn, Bauamtsleiter Matthias Steinmacher, Bürgermeister Galm sowie Bauleiter Scherer, Prokurist Himmel und den beiden Polieren der Baufirma Konrad. Foto: Heß
Osterburken. (heß) Der Endausbau der Straßen Kirchbergring und Unterer Kirchberg im Osterburkener Baugebiet Kirchberg ist abgeschlossen. Bei der Schlussabnahme am Donnerstag zeigte sich Bürgermeister Galm zufrieden mit der Bauausführung und dem neuen Bild.

Der Gemeinderat hatte im Februar die Baumaßnahmen beschlossen. Ausgeschrieben wurden der Straßen- und Tiefbauarbeiten, das Anlegen von Stellplätzen, der Gehwegausbau und die Schaffung von Bauminseln sowie das Aufbringen der Asphaltdeckschichten. Die Arbeiten wurden dann an die Firma Konrad-Bau in Lauda-Königshofen zum Angebotspreis von 262 000 Euro vergeben.

Die Arbeiten wurden kürzlich beendet, sodass am Donnerstagvormittag die Schlussabnahme durchgeführt werden konnte. Dazu hieß Bürgermeister Jürgen Galm im Beisein des städtischen Bauamtsleiters Matthias Steinmacher den Planer Mohn vom gleichnamigen Karlsruher Ingenieurbüro sowie Prokurist Himmel, Bauleiter Scherer und die beiden Poliere der bauausführenden Firma Konrad-Bau willkommen.

Galm erinnerte daran, dass das Projekt "Endausbau Kirchberg" schon etwas älter war und immer verschoben wurde.

Bei der Besichtigung der Straßen gab H. Mohr Erläuterungen, ehe Prokurist Himmel von der Firma Konrad der Stadt Osterburken für die Übertragung der Arbeiten dankte.

Bürgermeister Galm dankte seinerseits der Baufirma für die gute Ausführung des Auftrags und dem Planungsbüro für die gute Begleitung. Nachdem die Straße viele Jahre im Rohbauzustand gewesen sei, habe sich nun das Gesicht des Baugebiets positiv verändert, sagte Galm mit Blick auf Stellplätze, Gehwege, Pflasterstreifen, die Anpflanzung von Bäumen und die Verkehrsberuhigung.

Bauamtsleiter Steinmacher teilte mit, dass man bei der Baumaßnahme im Angebotspreisrahmen blieb, und Bürgermeister Galm verwies abschließend auch darauf, dass man noch Bauplätze zu verkaufen habe.

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.