Osterburken: Die Straßen haben neues Gesicht
Der Endausbau im Baugebiet Kirchberg in Osterburken ist abgeschlossen, die Kosten liegen bei 262 000 Euro.

Der Gemeinderat hatte im Februar die Baumaßnahmen beschlossen. Ausgeschrieben wurden der Straßen- und Tiefbauarbeiten, das Anlegen von Stellplätzen, der Gehwegausbau und die Schaffung von Bauminseln sowie das Aufbringen der Asphaltdeckschichten. Die Arbeiten wurden dann an die Firma Konrad-Bau in Lauda-Königshofen zum Angebotspreis von 262 000 Euro vergeben.
Die Arbeiten wurden kürzlich beendet, sodass am Donnerstagvormittag die Schlussabnahme durchgeführt werden konnte. Dazu hieß Bürgermeister Jürgen Galm im Beisein des städtischen Bauamtsleiters Matthias Steinmacher den Planer Mohn vom gleichnamigen Karlsruher Ingenieurbüro sowie Prokurist Himmel, Bauleiter Scherer und die beiden Poliere der bauausführenden Firma Konrad-Bau willkommen.
Galm erinnerte daran, dass das Projekt "Endausbau Kirchberg" schon etwas älter war und immer verschoben wurde.
Bei der Besichtigung der Straßen gab H. Mohr Erläuterungen, ehe Prokurist Himmel von der Firma Konrad der Stadt Osterburken für die Übertragung der Arbeiten dankte.
Bürgermeister Galm dankte seinerseits der Baufirma für die gute Ausführung des Auftrags und dem Planungsbüro für die gute Begleitung. Nachdem die Straße viele Jahre im Rohbauzustand gewesen sei, habe sich nun das Gesicht des Baugebiets positiv verändert, sagte Galm mit Blick auf Stellplätze, Gehwege, Pflasterstreifen, die Anpflanzung von Bäumen und die Verkehrsberuhigung.
Bauamtsleiter Steinmacher teilte mit, dass man bei der Baumaßnahme im Angebotspreisrahmen blieb, und Bürgermeister Galm verwies abschließend auch darauf, dass man noch Bauplätze zu verkaufen habe.



