Mit Strohbären auf der Jagd: Buntes Treiben am Rosenmontag in Walldürn (plus Fotostrecke)
Kolpingsfamilie sammelte "Schwarzen Hawwer" und Spenden

Jedes Jahr aufs Neue ein Schauspiel: Die Strohbären der Kolpingsfamilie ziehen mitsamt Krachkapelle und närrischem Gefolge durch die Straßen der Affenstadt, um "Schwarzen Hawwer" zu sammeln. Der Erlös kommt den Walldürner Kindergärten zugute. Fotos: Janek Mayer
Walldürn. (jam) Der Strohbär ist ein scheues Tier. Selbst in seinem natürlichen Habitat, der Affenstadt, ist er selten anzutreffen. Nur an zwei Tagen im Jahr wagen sich Strohbären im Schutz des närrischen Treibens auf die Dürmer Straßen: am Tag des großen Umzugs und am Rosenmontag. Dann begibt sich das Raubtier aus der Familie "Kolping" auf die Jagd nach "schwarzem Hawwer". Das besondere
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+