Der Walldürner "Hot Spot" ist jetzt scharf
In der Innenstadt kann man nun kostenlos ins Netz - Am Sonntag fällt der Startschuss

Walldürn sieht gerade auf diesem Gebiet Chancen und ein wirtschaftliches Standbein, das ausgebaut werden sollte. Die Gäste von heute erwarteten einen solchen Service und deshalb ist im engeren Innenstadtbereich diese Einwählmöglichkeit ins Netz durch vier Antennenstandorte möglich. "Ausgeleuchtet" sind:
- Hauptstraße vom Wallfahrtsmuseum bis Kreuzung Seestraße
- Klosterstraße von Hauptstraße bis Burgstraße
- Schlossplatz bis Katholisches Gemeindezentrum
"Zusammen mit der City App hat Walldürn jetzt ein umfassendes Informationsangebot über die Stadt, die Veranstaltungen und die touristischen Möglichkeiten, die in ihren Mauern geboten werden", stellte der Bürgermeister bei der Präsentation im Rathaus fest. Bei Bedarf und Interesse könne die "Hotspot-Dichte" durchaus erweitert werden.
Bereits im im November 2013 hatte ein Antrag der DCB (Jürgen Schmeiser) den kostenfreien Internetzugang zum Thema gemacht. Nachdem sich lange Verhandlungen mit einem Anbieter zerschlagen hatten, ist die Stadt nun mit "hotplots" in Berlin und der Firma Lantech (Klingenberg) ins Geschäft gekommen. Bei der Stadt wirkten Wolfgang Teichmann und Maikel Dörr an die Projekt mit, das Investitionskosten für Installation und Hardware von rund 2000 Euro für die Stadt bedeutete. Jetzt sind 30 Minuten kostenfreies Surfen bei einem Walldürn-Besuch inbegriffen.



