Karl Weiß dokumentierte das jüdische Leben vor der Shoa
Vom Stillhalten zum Innehalten: Rund 800 Aufnahmen des Buchener Fotografen wurden digitalisiert und nun ausgestellt.

Von Peter Lahr
Mosbach/Buchen. "Kurz stillhalten, bitte." Mit diesem Satz ermahnte vor rund 100 Jahren der Buchener Fotograf Karl Weiß (1876-1956) seine Kunden, auf dass die Porträtierten auf seinen Glasplatten-Aufnahmen nicht verwackelten. Mit diesen drei Worten überschreibt nun der Verein Bezirksmuseum Buchen eine Fotoausstellung, die das jüdische Leben in der Region
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