Handwerk braucht ein besseres Image
Viele Betriebe auch in der Region leiden unter Fachkräftemangel - Aber es gibt auch welche, die ein Rezept dagegen gefunden haben

Luca Muhler lernt in Hirschhorn bei der Schreinerei Mathes im dritten Jahr, die Geschäftsführer Klaus Abelshauser (r.) und Tino Hahn schauen ihm beim Arbeiten an der "Lehrlingsbank" in der Werkstatt zu. Foto: Marcus Deschner
Von Marcus Deschner
Eberbach. Über Fachkräftemangel im Handwerk und im Dienstleistungsgewerbe wird hierzulande immer häufiger geklagt. Doch warum entscheiden sich offensichtlich immer mehr junge Leute, zu studieren oder "etwas Kaufmännisches" zu lernen, statt eine "praktische" Ausbildung zu absolvieren. Wir hörten uns in Eberbach und Umgebung um.
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