"Die Menschen in Afghanistan nicht vergessen"
Raquel Rempp sammelt Spenden für Nahrungsmittel und Schulunterricht. Vor Ort gibt es kaum noch medizinische Versorgung.

Schwetzingen. (heb) Die humanitäre Lage am Hindukusch ist dramatisch. Laut den Vereinten Nationen (UN) können sich 95 Prozent der Bevölkerung in Afghanistan nicht mehr ausreichend ernähren. Ehemalige Ortskräfte, die für die Deutschen gearbeitet hatten, verstecken sich vor den Taliban.
Für Raquel Rempp sind die Nachrichten kaum zu ertragen. "Familien verkaufen ihre kleinen Kinder, um den
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