Darum darf Xavier Naidoo nicht als Antisemit bezeichnet werden
Mannheimer Sänger gewann Unterlassungsklage gegen Referentin einer Stiftung

Naidoo sprach am Tag der Deutschen Einheit 2014 in Berlin bei einer Demo von Reichsbürgern. Foto: Ellguth
Von Ute Wessels und Alexander Albrecht
Regensburg/Mannheim. Popsänger Xavier Naidoo (46) hat sich erfolgreich gegen Antisemitismus-Vorwürfe gewehrt. Das Landgericht Regensburg untersagte es einer Referentin der Amadeu-Antonio-Stiftung, den Sänger als Antisemiten zu bezeichnen. Sie habe diesen Vorwurf nicht ausreichend belegen können, sagte Richterin Barbara Pöschl am Dienstag bei der
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