Hat Jasmin H. ihr Baby gar nicht getötet?
Prozess um Säuglingsknochen von Viernheim: Für die Verteidigerin der Mutter kommt auch früherer Mitbewohner als Täter in Betracht

Ein Pilzsammler hatte die Knochen im September 2017 in einem Wald bei Viernheim entdeckt. Sie lagen in einer Wickeltasche. Polizisten durchkämmten daraufhin das Gelände auf der Suche nach Spuren. Foto: Priebe
Von Alexander Albrecht
Darmstadt/Viernheim. Dass Jasmin H. psychisch schwer krank ist, bestreitet niemand. Dass die Beschuldigte aber im Frühjahr 2017 ihren erst wenige Wochen alten Sohn Michael getötet und das Baby in einer Wickeltasche im Wald bei Viernheim abgelegt hat, daran meldet ihre Verteidigerin Claudia Lorz-Felten erhebliche Zweifel an. Das Plädoyer der Anwältin beeindruckt
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