Für Plankstadt war Kork keine Lösung
Ein Sportplatzbauer und ein Bauamtsleiter zur Granulat-Debatte

Kunstrasenplätze sind heute keine Seltenheit mehr. Der SV Schriesheim (hier im vergangenen Mai in dunklen Trikots gegen die SG Viernheim) weihte seinen bereits im Jahr 2008 ein. Foto: Dorn
Von Harald Berlinghof
Zuzenhausen. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat das Kunststoffgranulat von Kunstrasenplätzen ins Visier genommen. Es droht ein Verbot bis 2022, weil das verwendete Kunststoffgranulat als Mikroplastik (bis fünf Millimeter Größe) die Umwelt belastet. Auch die Landesregierung in Stuttgart will künftig die Förderung für den Bau solcher Sportplätze
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