Stadtentwicklung und Flüchtlinge - ein Spagat
Wie Heidelberg und Mannheim ihre Planungen für die ehemaligen US-Militärflächen vorantreiben - Es sollen sich keine Ghettos bilden

Ziemlich weit gediehen sind die Pläne für zwei ehemalige US-Flächen in der Heidelberger Südstadt. In den Campbell Barracks (mit dem Paradeplatz in der Mitte) soll sich Gewerbe ansiedeln, im Mark Twain Village vor allem bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. Foto: Sommer
Von Alexander Albrecht
Heidelberg/Mannheim. Es ist eine Herkulesaufgabe: Die Großstädte Heidelberg und Mannheim wollen ihre Planungen für die ehemaligen US-Militärflächen vorantreiben – gleichzeitig werden dort aber vom Land immer mehr Flüchtlinge für die Erstaufnahme untergebracht. Die Macht des Faktischen verunsichert Investoren. Das war Anlass, den 37.
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