Die US-Armee ist weg – Was tun Mannheim und Heidelberg?
Nach dem Abzug US-Streitkräfte aus der Region laufen die Planungen für die Nachnutzung – Heidelberg und Mannheim stehen dabei vor großen Herausforderungen – und gehen den Prozess auf unterschiedliche Weise an

Mit 144 Hektar ist das Gelände der ehemaligen Benjamin-Franklin-Village größer als die Mannheimer Innenstadt. Hier soll vor allem Wohnbebauung entstehen. Etwa die Hälfte der von den Amerikanern zurückgelassenen 2000 Wohneinheiten könnten erhalten bleiben. Foto: Alfred Gerold
Von Alexander Albrecht und Steffen Blatt
Es geht um über 510 Hektar in Mannheim und knapp 180 in Heidelberg - so groß sind die Flächen der US-Armee in den beiden Städten, die schon geräumt sind oder in absehbarer Zeit übergeben werden. Der Prozess hin zu einer zukünftigen zivilen Nutzung der Areale wird "Konversion" genannt - und stellt für die beiden Städte eine einmalige Chance der
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