So können Sie Oma und Opa eine Botschaft schicken
Großeltern können sich über eine Nachricht von ihren Lieben in der Zeitung freuen - Überraschung für Oma und Opa

Von Stefan Hagen
Rhein-Neckar. In Corona-Zeiten muss sich jeder Bürger von lieb gewonnenen Gewohnheiten verabschieden – kein Sport mehr im Verein, keine Treffen im Biergarten, keine Urlaubsreisen. Aber wohl keine andere Personengruppe leidet unter der Einschränkung der sozialen Kontakte so sehr wie die Senioren. Sie gehören zur Hauptrisikogruppe, jede Ansteckungsgefahr muss vermieden werden.
Dazu gehört zum Leidwesen der Großeltern bis auf Weiteres auch, auf den Besuch der geliebten Enkel verzichten zu müssen. Vielen älteren Menschen fällt das besonders schwer. Diesen Trennungsschmerz möchte die Rhein-Neckar-Zeitung nun etwas lindern, und zwar mit einer großen Überraschung beim Blättern in der Zeitung. RNZ-Leser haben ab sofort die Möglichkeit, Oma und Opa eine Nachricht zukommen zu lassen, die sie so schnell ganz sicher nicht vergessen werden und von der sie noch lange zehren können.
Mitmachen ist ganz einfach: Schreiben oder malen Sie eine Botschaft auf ein Plakat, je größer, desto besser. Anschließend positioniert sich die Familie im Wohnzimmer, Garten oder vor der Haustür und macht einen Schnappschuss mitsamt der Überraschung. Was die Botschaft betrifft, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Was auch immer auf dem Plakat stehen mag, Opa und Oma werden ganz sicher große Augen machen.
Info: Anschließend schicken Sie das Bild mit Angaben zur Familie (Name und Wohnort) sowie Angaben zu den Großeltern (ebenfalls Name und Wohnort) an folgende Mailadresse: rhein-neckar@rnz.de



