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Auch das Quellwasser südlich des Neckars kann gefährdet sein

Von allen "wilden" Quellen, die nicht zur öffentlichen Trinkwasserversorgung genutzt werden, werden nur von derjenigen am Stift Neuburg Proben gezogen

12.04.2012 UPDATE: 12.04.2012 08:45 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Weil die Benediktiner ihr Wasser verkaufen, müssen sie es alle drei Jahren untersuchen lassen. Dabei waren die Werte in Ordnung, die Ergebnisse hängen vor Ort aus. Foto: Alex
Von Götz Münstermann

Auch Quellwasser aus dem Königstuhlmassiv kann mit erhöhter Aluminiumkonzentration belastet sein. Doch regelmäßige Kontrollen gibt es nicht. Von allen "wilden" Quellen, die nicht zur öffentlichen Trinkwasserversorgung genutzt werden, werden nur von derjenigen am Stift Neuburg Proben gezogen.

Vor genau drei Wochen berichtete die RNZ über Quellen aus dem Handschuhsheimer

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