GAL will die Stadt "zum Jagen tragen"
Wählervereinigung legt Arbeitspapier zur Wohnungspolitik vor - Neue Quartiere dichter bebauen - Kritik an Stadt und OB Würzner

Beim Neujahrsempfang der GAL im DAI diskutieren über die Wohnungssituation (v.l.): Judith Marggraf, Jörg Schmidt-Rohr, Hans-Martin Mumm, Fritz Vollrath und Christoph Nestor. Foto: Rothe
Von Sebastian Riemer
Heidelberg. Wohnungen in Heidelberg sind rar, die Preise für viele kaum bezahlbar. Und seit vier Jahren hat die Stadt es durch eine Bedarfsanalyse schwarz auf weiß: Heidelberg fehlen bis 2030 mindestens 6000 Wohnungen - trotz der Konversionsflächen. Was ist passiert, seitdem der Mangel bekannt ist? Laut Grün-Alternativer Liste (GAL) viel zu wenig. Das städtische
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