Warum Visionen bei der Mobilität ohne Auto nicht mehr reichen
Podiumsdiskussion - Konzepte gibt es längst, nur an den Entschlüssen hapert es - "Wir sind umsetzungsschwach"

Diskutierten über Mobilität (v.l.): Christina West, Carl Zillich, René Waßmer, Andreas Epple, Thomas Rebel, Klaus Elliger und Christoph Nestor. Foto: Hentschel
Von Arnd Janssen
Heidelberg. Sie waren sich einig: Visionen reichen nicht mehr. Bei einer Podiumsdiskussion zum Thema "Mobilität im Wohnquartier - weniger Verkehr durch innovative Konzepte?", die vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) Rhein-Neckar und dem Verein "Urban Innovation - Stadt neu denken!" organisiert wurde, brachten dies alle Diskussionsgäste vor rund 30 Besuchern in den
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