Ein halber Tag ohne Leitungswasser – Wie sich für Zehntausende der Alltag änderte
Cafés, Mensen und Schulen mussten schließen - Uniklinik verschob Operationen - Den Supermärkten ging das Mineralwasser aus

Heidelberg/Dossenheim. (aham/ani/cm/dns/hob/rie) Mit einem Anruf im Dossenheimer Rathaus geht alles los. Gegen 8.30 Uhr meldet ein Einwohner der Bergstraßengemeinde: Das Wasser in seiner Badewanne sei blau. Damit löst er eine Welle der Verunsicherung aus, von der am Ende Zehntausende Menschen in Dossenheim und Heidelberg erfasst werden und die erst am Nachmittag abebbt.
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