Verwaltungsgericht Karlsruhe regt "Einigung auf zumutbare Sperrzeiten" an
Gericht hatte Klage der Bürger als zulässig anerkannt – Stadtverwaltung und Klägervertreter skeptisch, ob einvernehmliche Lösung zustande kommt

Partyvolk in der Altstadt: Was am frühen Abend noch kein Problem ist, stört nachts einige Anwohner. Foto: Rothe
Heidelberg. (dpa) Im Rechtsstreit zwischen lärmgeplagten Heidelbergern und der Stadtverwaltung hat das Verwaltungsgericht Karlsruhe eine Einigung auf zumutbare Sperrzeiten angeregt. Damit stieß die Vorsitzende Richterin Christine Warnemünde bei der Verhandlung am Mittwoch in Mannheim jedoch bei Klägern und Beklagten auf Skepsis. Grund ist, dass der Heidelberger Gemeinderat das letzte Wort beim
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+