Plus Retter in Not

Corona und veraltete Wachstation setzen DLRG schwer zu

CDU will Mittel im Haushalt bereitstellen

19.07.2020 UPDATE: 21.07.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
CDU-Stadtrat Matthias Kutsch (links) besuchte den DLRG-Ehrenvorsitzenden Peter Kocks (vorne), den DLRG-Vorsitzenden Lukas Schuetz, Nils Treiber und Michelle Reddig mit Bezirksbeirätin Anja Boto und Peter Mathes von der CDU Neuenheim. Foto: Hentschel

Von Florian Richter

Heidelberg. Die Corona-Krise hat der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Heidelberg heftig zugesetzt. "Es wird ein sehr schweres Jahr für uns", weiß Niels Treiber, der zweite Vorsitzende. Um auf die prekäre Lage aufmerksam zu machen, trafen sich in dieser Woche Vertreter der Organisation und der CDU Neuenheim in der Wachstation an der

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