Täter muss nach Messer-Angriff auf Betreuer in Psychiatrie
Der Beschuldigte leidet an paranoider Schizophrenie. Noch ist er gefährlich für die Allgemeinheit. Die Behandlung sorgt für Fortschritte.

Archiv-Foto: Tim Kegel
Von Jonas Labrenz
Heidelberg. Der junge Mann, der Anfang Dezember seinem ehemaligen Betreuer mit einem Messer in die Brust gestochen hat, ist nun dauerhaft in der Psychiatrie untergebracht. Die Schwurgerichtskammer des Heidelberger Landgerichts hat die Tat als versuchten Totschlag gewertet. "Dafür wird man gewöhnlich hart bestraft, aber nur, wenn man den
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