Plus Oberbürgermeister-Wahl Heidelberg

Würzner verpasst absolute Mehrheit - Neuwahl am 27. November (Update)

Heidelberg hat gewählt. Der amtierende OB liegt klar vorne. Dennoch müssen die Wählerinnen und Wähler nochmal ran.

05.11.2022 UPDATE: 06.11.2022 17:27 Uhr 7 Minuten, 23 Sekunden
Foto: Riemer

Heidelberg. (RNZ) Heidelberg hat gewählt. Und kein Kandidat hat am Sonntag die absolute Mehrheit geholt. Am 27. November wird nun nochmals abgestimmt. Wer dann die meisten Stimmen hat, wird für acht Jahre im Heidelberger Rathaus die Geschicke bestimmen. 

Am heutigen Sonntag durften mehr als 107.000 Menschen in der Stadt ihre Stimme abgeben. Die Wahlbeteiligung lag bei 51,33 Prozent. Mit 45,89 Prozent stimmten die meisten für den Amtsinhaber Eckart Würzner. Damit liegt er zwar in Führung, konnte aber die nötige absolute Mehrheit nicht erreichen, was eine Neuwahl in drei Wochen nötig macht. Der parteilose Würzner wird unterstützt von CDU, FDP, Heidelbergern und Freien Wählern. Mit 28,61 Prozent landete Theresia Bauer von Bündnis90/Die Grünen auf Platz zwei. Sie hatte für die Kandidatur in Heidelberg ihr Amt als Ministerin aufgegeben. 13,54 Prozent holte Sören Michelsburg.

Die Ergebnisse in den Stadtteilen

Eckart Würzner hat den ersten Wahlgang klar gewonnen. Der Amtsinhaber konnte dabei nicht nur am Rand der Stadt gewinnen, sondern auch in fast allen Hochburgen der Grünen. Im Emmertsgrund holte der Parteilose sogar das Traumergebnis von 72,1 Prozent. Auch im Boxberg (65,5 Prozent), seinem Heimatstadtteil Ziegelhausen (63,3 Prozent), im Pfaffengrund (58,7 Prozent), in Kirchheim (52,6 Prozent) und in Schlierbach (56,0 Prozent) konnte er mehr als die Hälfte der Stimmen sammeln. Am schwächsten schnitt der Amtsinhaber in der Weststadt ab, wo er 33,1 Prozent holte.

Da in der Weststadt auch Theresia Bauer (Grüne) mit 37,3 Prozent ihr bestes Ergebnis einfuhr, ging dieser Stadtteil als einziger an sie. Ähnlich gut schnitt die Grüne sonst nur in der Bahnstadt (37,1 Prozent), der Altstadt (34,4 Prozent), Bergheim (34,1 Prozent), der Südstadt (33,1 Prozent) und Neuenheim (32,7 Prozent) ab. Außerhalb der Grünen-Hochburgen konnte Bauer stets weniger als 30 Prozent der Stimmen holen – im Emmertsgrund (11,2 Prozent) und auf dem Boxberg (13,0 Prozent) blieb sie sogar unter 15 Prozent. Auch in ihrem Heimatstadtteil Pfaffengrund konnte sie nur 18 Prozent der Wähler überzeugen.

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Sören Michelsburg (SPD) machte dagegen seinen Heimatstadtteil zu seiner Hochburg und holte in Handschuhsheim mit 18,8 Prozent sein bestes Ergebnis. Überdurchschnittlich gut schnitt er zudem in der Weststadt (15,6 Prozent), Altstadt (15,4 Prozent) und Wieblingen (14,6 Prozent) ab. Im Emmertsgrund reichte es dagegen nur für 6,7 Prozent.

Die viertplatzierte Sofia Leser (parteilos) punktete besonders in der Altstadt (6,5 Prozent), wo sie einen Kulturraum betreibt. Daneben kommt nur Bernd Zieger (Die Linke) in einigen Stadtteilen in die Nähe der fünf Prozent – in seinem Heimatstadtteil Rohrbach blieb er nur knapp darunter.

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Stimmen zur OB-Wahl

> Unter Applaus betrat Eckart Würzner gegen 18.40 Uhr den Rathaussaal. Er sagte der RNZ angesichts des Vorsprungs in der Auszählung: "Ich hatte im Wahlkampf ein sehr gutes Gefühl. Aber ich habe nicht gedacht, dass ich schon im ersten Wahlgang das Ding gewinnen könnte." Der Pfaffengrund sei ja eher ein roter Stadtteil. "Mein Ergebnis dort ist schon beeindruckend."

Das Ergebnis im Emmertsgrund sei "der Wahnsinn". "Ich war aber auch sehr oft oben und habe mit vielen Menschen gesprochen. Das ist wichtig, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen", so Würzner. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Janine erwartete der Rathauschef das Ende der Auszählung.

> Bernd Zieger zeigte sich zufrieden. "Das ist ein solides Ergebnis. Es ging mir darum, Themen zu setzen, und das ist mir unter anderem mit dem Thema bezahlbarer Wohnraum gelungen." Darüber sei noch nie so viel gesprochen worden.

Alexander Föhr, CDU-Stadtrat: "Das ist ein Granatenergebnis! Ich hatte auf zehn Prozent Vorsprung für Würzner gehofft, aber dass es nun fast 20 sind, ist schon beeindruckend. Das ist gut, dass die Grünen in dieser Stadt mal einen Dämpfer kriegen – das tut auch der Demokratie gut."

Florian Kollmann, Grünen-Kreisverbandsvorsitzender: "Das Ergebnis ist nicht überraschend. Wenn alle Herausforderer, die einen Wechsel wollen, ihre Kräfte bündeln, ist noch etwas drin."

Matthias Fehser, "Heidelberger"-Stadtrat: "Ich freue mich wahnsinnig über die große Wahlbeteiligung. Und das Ergebnis entspricht ungefähr meiner Prognose. Frau Bauer hat keine neuen Ideen, sie hat nur aufgegriffen, was der Amtsinhaber schon macht."

Jan Gradel, CDU-Fraktionschef: "Ich bin sehr positiv überrascht. Den Ausschlag gab heute, dass es eben nicht reicht, wenn man immer nur fordert und behauptet, alles besser zu machen – aber im eigenen Haus in Stuttgart nicht geliefert hat."

> Michael Eckert, FDP-Stadtrat: "Dieses deutliche Ergebnis ist höchsterfeulich! Nun muss ich nicht auswandern. Aber das Ergebnis ist auch kein Wunder, wenn man sieht, was Eckart Würzner in den letzten 16 Jahren für Heidelberg geschafft hat."

Anke Schuster, SPD-Fraktionschefin: "Mit einem zweistelligen Ergebnis sind wir sehr zufrieden – zumal Sören als Newcomer gegen Bauer und Würzner angetreten ist. Dafür gebührt ihm ganz großer Respekt und wir sind ihm als SPD unendlich dankbar."

Franziska Brantner, Grünen-Bundestagsabgeordnete: "Die hohe Wahlbeteiligung ist etwas Gutes. Die Mehrheit will den Wechsel."

> Kandidat Sassan Khajehali (parteilos) erhielt 0,49 Prozent der Stimmen. "Ich hätte mit dem Doppelten gerechnet", sagte er. Aber er habe erreicht, was er erreichen wollte: "Ich habe viele Menschen für die Wahl begeistert, insbesondere Migranten."

> Kandidat Mathias Schmitz (parteilos) war der Favorit von 0,63 Prozent der Wähler. "Für mein Programm mit dem zugefrorenen Neckar und die getrennten Wahlkabinen nach Geschlecht hätte ich schon mehr Stimmen erwartet", gab er zu.

> Kandidatin Angeliki Papagiannaki-Sönmez (HiB) überzeugte 1,44 Prozent der Wähler. "Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden", sagte sie am Wahlabend. "Es zeigt den Willen der Heidelbergerinnen und Heidelberger zur Veränderung."

> Kandidat Björn Leuzinger (Die Partei) sprachen 1,79 Prozent der Wähler ihr Vertrauen aus. "Ich habe einen klaren Regierungsauftrag erhalten", bewertete er das Ergebnis.

> Kandidat Sofia Leser (parteilos) bekam 3,89 Prozent der Stimmen. "Ich bin sehr glücklich mit diesem Ergebnis. Das ist ungefähr das, womit ich gerechnet habe", sagte sie.

Das Ergebnis im Überblick:

Oberbürgermeister-Wahl Heidelberg 2022
Wahlbeteiligung 51,33 Prozent
Eckart Würzner

45,89 Prozent
Theresia Bauer

28,61 Prozent
Sören Michelsburg

13,54 Prozent
Sofia Leser

3,83 Prozent
Bernd Zieger

3,64 Prozent
Björn Leuzinger

1,79 Prozent
Alina Papagiannaki-Sönmez

1,46 Prozent
Mathias Schmitz

0,63 Prozent
Sassan Khajehali 0,50 Prozent
"Freie Zeile" (andere Namen) 0,10 Prozent

Wahlbeteiligung hoch wie seit 24 Jahren nicht mehr

Bei der OB-Wahl gingen am Sonntag 51,3 Prozent aller wahlberechtigten Heidelbergerinnen und Heidelberger an die Urne. So hoch war die Wahlbeteiligung seit 1998 (57,5 Prozent) nicht mehr. Als Eckart Würzner 2006 das erste Mal zum Oberbürgermeister gewählt wurde, gaben 46,1 Prozent (Erster Wahlgang) und 45,2 Prozent (Zweiter Wahlgang) aller Heidelberger ihre Stimme ab, bei seiner Wiederwahl 2014 nur 21,8 Prozent. Damals gab es allerdings auch keinen aussichtsreichen Gegenkandidaten.

Mit der Wahlbeteiligung von gut 50 Prozent gaben in Heidelberg im Verhältnis mehr Wahlberechtigte ihre Stimmen ab als in Mosbach (41,3 Prozent) oder Baden-Baden (41,7 Prozent), aber weniger als in Tübingen (62,6 Prozent).

Update: Sonntag, 6. November 2022, 22.47 Uhr


Heidelberg. (mün/mare) Heidelberg hat gewählt, die Wahllokale sind geschlossen und nach und nach laufen die Ergebnisse ein. Die Wahlbeteiligung liegt bei 51,33 Prozent.

Nach 129 von 129 ausgezählten Bezirken liegt Würzner mit 45,89 Prozent klar vorne. Theresia Bauer liegt bei 28,61 Prozent vor Sören Michelsburg mit 13,52 Prozent. Es wird ein zweiter Wahlgang am 27. November nötig.

Mit dem Emmertsgrund ist der erste Bezirk komplett ausgezählt. Würzner gewinnt hier klar mit 72 Prozent vor Bauer mit 11 Prozent. Auch der Boxberg geht komplett mit 65 Prozent an Würzner (Bauer: 13). In Ziegelhausen holt Würzner 63 Prozent und Bauer 20. Mit 58 Prozent gewinnt der Amtsinhaber im Pfaffengrund (Bauer: 17). Sören Michelsburg liegt bei etwa um die 10 Prozent, die anderen Kandidaten liegen bei 3 Prozent und weniger. In der Südstadt und in Bergheim erreicht Würzner jeweils nur 37 Prozent und liegt hier nur knapp vor Theresia Bauer (34 und 33 Prozent).

In Wieblingen gewinnt Würzner mit 44 Prozent vor Bauer mit 28. 40 zu 29 für Würzner lautet das Ergebnis in Handschuhsheim. In der Altstadt erreicht Würzner 35 Prozent und Bauer 34 Prozent. Schlierbach gewinnt Würzner mit 55 Prozent (Bauer: 26), in der Weststadt holt der amtierende OB 33 und liegt damit hinter Theresia Bauer mit 37 Prozent. Die Bahnstadt geht mit 43 zu 37 Prozent wieder an Würzner. Auch Neuenheim ging an den OB mit 47 Prozent, Bauer holte 32. Klarer war es in Rohrbach mit 46 zu 27 Prozent für Würzner und in Kirchheim lautete der Ausgang 52 zu 23.

Update: Sonntag, 6. November 2022, 19.58 Uhr


In Heidelberg zeichnet sich eine höhere Wahlbeteiligung ab, als bei der polarisierten Oberbürgermeister-Wahl von 2006. Damals hatten 46 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.

Am heutigen Sonntag schätzt man im Rathaus die Wahlbeteiligung gegen 17 Uhr auf rund 45 Prozent (15.30 Uhr: etwa 44 Prozent). In 9 ausgewählten Wahlbezirken, die repräsentativ seien, haben bis 17 Uhr 30 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt (15.30 Uhr: 23,2 Prozent). Dazu kommen die Briefwähler.

Bis Freitag hatten rund 21 Prozent aller Wahlberechtigten Briefwahl beantragt. Vorausgesetzt, diese 22.395 Personen haben auch wirklich ihren Stimmbrief abgeschickt, kommt man auf rund 45 Prozent Wahlbeteiligung gegen 17 Uhr.

Ein Sprecher des Rathauses interpretiert diese Zahlen als Zeichen "für eine gute Wahlbeteiligung". Bürgermeister Wolfgang Erichson hatte als Ziel eine höhere Wahlbeteiligung als Tübingen ausgegeben. Dort waren vor 14 Tagen 62 Prozent der Wahlberechtigten zur Abstimmung gegangen. 

Update: Sonntag, 6. November 2022, 18.09 Uhr


Die Wahllokale sind geöffnet – alle Infos zur Wahl

Heidelberg. (dns) Nach Monaten des Wahlkampfs steht am Sonntag die Oberbürgermeisterwahl in Heidelberg an. Die RNZ beantwortet vorab die wichtigsten Fragen zum Ablauf der Abstimmung:

Wann und wo kann ich wählen? Die 27 Wahllokale sind jeweils von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Wahllokale gibt es in allen Stadtteilen. Auf der Wahlbenachrichtigung – die jeder Bürger spätestens am 16. Oktober zugeschickt bekommen haben sollte – steht, wo man jeweils wahlberechtigt ist. Wer sein Wahllokal nicht kennt, kann unter Telefon 06221/58-42220 nachfragen. Wer sich vorab einen Wahlschein hat zuschicken lassen, kann damit seine Stimme in jedem Wahllokal abgeben.

Wer darf abstimmen? Wahlberechtigt sind alle Staatsangehörigen eines EU-Staates, die seit mindestens drei Monaten in Heidelberg gemeldet sind und ihr Wahlrecht nicht verloren haben. Erstmals können bei einer OB-Wahl auch Jugendliche ab 16 Jahren teilnehmen. Die 1924 16- und 17-Jährigen machen jedoch laut dem Statistikamt der Stadt nur einen kleinen Anteil der insgesamt 107.036 Wahlberechtigten aus. Fast jeder dritte potenzielle Wähler (insgesamt 33.322) ist dagegen zwischen 30 und 40 Jahre alt. Fast genauso viele Wahlberechtigte sind 60 Jahre oder älter (31.149). Die meisten Wähler könnten im Stadtteil Handschuhsheim an die Urne gehen: Dort leben mit 13.621 Wahlberechtigten fast fünfmal so viele wie im Boxberg (2810). Ebenfalls eine wichtige Rolle für das Ergebnis dürften die 12.251 Abstimmungsberechtigten in Kirchheim sowie die 11.803 in Rohrbach spielen.

Wann steht das Ergebnis fest? Mit der Schließung der Wahllokale beginnt auch gleich die Auszählung. Erste kleinere Wahlbezirke melden ihre Ergebnisse in der Regel bereits einige Minuten später. Das Endergebnis stand in den vergangenen Jahren meist zwischen 19 und 20 Uhr fest. Die Stadtverwaltung geht ebenfalls davon aus, dass der Erste Bürgermeister Jürgen Odszuck – der auch Vorsitzender des Gemeindewahlausschusses ist – schon zwischen 19 und 19.30 Uhr das vorläufige amtliche Endergebnis verkünden wird.

Wo kann ich das Ergebnis erfahren und die Auszählung verfolgen? Die Rhein-Neckar-Zeitung informiert am Sonntag – vor allem ab 17.30 Uhr – unter www.rnz.de in einem Live-Ticker über alles Wissenswerte zur Wahl inklusive Zwischenständen, Ergebnissen und Aussagen der Kandidierenden. Im Rathaus findet außerdem ab 17.30 Uhr die offizielle Ergebnispräsentation statt. Ab 18 Uhr stellt Gabriela Bloem, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt, die Zwischenergebnisse vor. Für die Öffentlichkeit wird ihre Präsentation per Livestream in den großen Rathaussaal sowie auf eine Leinwand auf dem Marktplatz vor dem Rathaus übertragen. Zudem kann sie unter www.heidelberg.de/wahlen verfolgt werden. Dort kann man sich auch Ergebnisse für alle ausgezählten Wahlbezirke anzeigen lassen. Im Rathaus werden auch die meisten der Kandidierenden sein, um die Auszählung zu verfolgen.

Wo feiern die Kandidierenden? Eckart Würzner (parteilos) feiert mit seinen Unterstützern von CDU, "Die Heidelberger" und FDP in der Altstadt, Theresia Bauer (Grüne) mit ihren in der Bahnstadt. Beide wollen die Veranstaltungen jedoch nicht öffentlich ankündigen. Sören Michelsburg (SPD) lädt dagegen ab 18 Uhr zur öffentlichen Wahlparty ins Café Medocs, Sofienstraße 7b, ein. Bernd Zieger (Die Linke) startet seine Wahlparty zur selben Zeit im Büro seiner Partei, Theodor-Körner-Straße 7. Mit Sofia Leser (parteilos) und Angeliki Papagiannaki-Sönmez (Heidelberg in Bewegung) feiern zwei Kandidatinnen gemeinsam – und zwar ab 12 Uhr im Kulturraum Paradoxon, Untere Straße 15.

 
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