Polizei zählt zwölf Leichtverletzte
Ursache weiterhin unklar – Keine Auswirkung aufs Grundwasser – Geschäftsführer: Zusammenhang mit Trinkwasserfärbung "ist völliger Kokolores"

In der Chemiefirma Rematec trat am Samstag eine Gaswolke aus. Foto: Alex
Heidelberg. (hö) Eine Woche nach dem Chemieunfall in Wieblingen zählt die Polizei mittlerweile zwölf Leichtverletzte, darunter acht Polizeibeamte. Niemand, so ein Polizeisprecher, musste stationär ins Krankenhaus aufgenommen werden, alle klagten über dieselben Symptome: Übelkeit, Kopfweh und Schleimhautreizungen.
Am frühen Samstag, 2. Februar, war bei Rematec, einem Recyclingunternehmen
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