Plus "Klimascanner"

Wie warm und kalt ist es an jeder Stelle in Heidelberg?

Wie Neubauten an das Klima angepasst werden. Die Stadt nutzt das innovative digitale Werkzeug. Damit können Wasserflächen, Begrünung und Kaltluftschneisen simuliert werden.

27.11.2024 UPDATE: 27.11.2024 04:00 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Die Simulation zeigt zum Beispiel detailliert, von wo nachts kalte Luft in die Stadt kommt. So kann man bei der Planung von Neubauten und neuen Quartieren dafür sorgen, dass wichtige Schneisen frei bleiben. Grafik: Stadt Heidelberg

Von Denis Schnur

Heidelberg. Der Sommer 2023 war der heißeste, der je gemessen wurde. Im August war es im Durchschnitt fünf Grad zu heiß. "Der Klimawandel ist längst in Heidelberg angekommen", betont Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht.

Deshalb gehe es nicht mehr nur darum, ihn auszubremsen, sondern auch, die Stadt daran anzupassen. Dabei hilft der Verwaltung seit

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

Dieser Artikel wurde geschrieben von:
(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.